Vier Spiele standen am Wochenende in der Regionalliga Ost auf dem Programm, eines musste jedoch verlegt werden.
MEISTERSCHAFT:
Wölfe gewinnen Spitzenspiel
Im Wolfsbau trafen sich zum Spitzenspiel die Schönheider Wölfe und die Luchse Lauterbach. Die 458 Zuschauer bekamen im 1. Drittel drei Tore zu sehen. David Novotny brachte die Wölfe nach vier Minuten in Führung, doch fünf Minuten später konnte Julian Grund den Ausgleich erzielen. Für die erneute Führung der Gastgeber sorgte zwei Minuten vor der Pause Tomas Rubes. David Novotny sorgte nach 32 Minuten für erneuten Jubel bei den Wölfefans, er erhöhte auf 3:1 und drei Minuten vor der Pause konnte Florian Heinz mit dem 4:1 schon für eine Vorentscheidung sorgen. Ein Doppelschlaginnerhalb von 33 Sekunden von Jan Meißner (59.) und Kevin Piehler (60.) sorgten für den am Ende deutlichen Endstand von 6:1 (2:1/2:0/2:0).
Crashers gewinnen in Niesky
Für Tornado Niesky stand im zweiten Heimspiel gegen die Chemnitz Crashers die nächste schwere Aufgabe an. Und es fing auch gar nicht gut an für die Tornados, denn Willy Rudert (5.) und Fabian Kießling (13.) konnten die Crashers mit 0:2 in Führung bringen. Zwar konnte Phil Miethling nach 15 Minuten den Anschlusstreffer erzielen, doch Fabian Kießling sorgte zwei Minuten später für den 1:3-Pausenstand. Scott Zierold erzielte den nächsten Treffer der Gäste, er traf nach 24 Minuten in Überzahl. Niesky konnte nach 31 Minuten durch Martin Barak auf 2:4 verkürzen doch 49 Sekunden später sorgte Matyas Caloun für das 2:5. Karel Novotny traf drei Minuten später zum 2:6 und eine Minute später kam auch Matyas Caloun in Überzahl zu seinem zweiten Treffer des Spiels. Vor 608 Zuschauern hatte Willy Rudert als dritter Spieler seinen zweiten Treffer erzielt, nach 51 Minuten traf er zum Endstand von 2:8 (1:3/1:4/0:1).
Spielverlegung bei FASS
Bei FASS Berlin war die Vorfreude groß, sollte doch nach Bauarbeiten die Heimspielstätte Erika-Heß-Eisstadion gegen den ESC Dresden wiedereröffnet werden. Klappte aber nicht, die Eröffnung des Stadions verzögert sich und so musste das Spiel verlegt werden.
Eisbären gewinnen abwechslungsreiches Duell in Dresden
Abgeschlossen wurde das Wochenende mit dem Spiel des ESC Dresden gegen die Eisbären Juniors Berlin. Guillaume Vachon brachte Dresden nach 17 Minuten in Führung, doch 20 Sekunden später sorgte Felix Kübler für den Ausgleich. Und 44 Sekunden vor der Pause konnte Justin Ludwig-Herbst das 1:2 für die Gäste erzielen. Im 2. Drittel konnten die Eisbären davonziehen. Justin Ludwig-Herbst traf nach 52 Sekunden, mit seinem ersten beiden Regionalligatreffern eine Minute Johan Menzel (22., 23.) und Robin Niedermeier (29.) sorgten für einen 1:6-Zwischenstand. Martin Klein konnte nach 35 Minuten in Überzahl für Dresden auf 2:6 verkürzen. Die Gastgeber gaben nicht auf und sie konnten durch Christian Freitag nach 45 Minuten das 3:6 erzielen. Und nach 57 Minuten wurde es wieder richtig eng, denn erst in Überzahl Martin Klein (55.), dann Guillaume Vachon (57.) trafen zum 5:6. Dresden riskierte alles, doch bei gezogenen Torhüter traf nur noch Ben Balzer, sein Empty Net Goal war der letzte Treffer des Spiels und so gewannen die Eisbären mit 5:7 (1:2/1:4/3:1).
Vier Meisterschaftsspiele gibt es am kommenden Wochenende
Ausführliche Statistiken gibt es im Ligen-Manager unter https://deb-online.live/liga/lev/sev/senioren/
Unter RODI-DB findet ihr weitere Statistiken zu Spielern aus dem Bereich Eishockey.
Alle Angaben sind ohne Gewähr.
erschienen bei Icehockeypage