Mit zwei Siegen aus zwei attraktiven und chancenreichen Spielen gegen den ESC Planegg beenden die Mad Dogs Frauen in der Fraueneishockey-Bundesliga DFEL auch ihr zweites Auswärtswochenende erfolgreich.
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Sechs Spiele der DFEL, ein Spiel der 1. Frauenliga NordOst, die ersten beiden Spiele im DEB-Pokal, fünf Spiele der EWHL und das Finalturnier um den Super Cup füllen diese Zusammenfassung.
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Die Eishockey-Frauen des ECDC Memmingen haben zum zweiten Mal nach 2016/17 den europäischen EWHL Supercup gewonnen. Nachdem die Maustädterinnen am Samstag im Halbfinale den Seriensieger Hokiklub Budapest im Penaltyschießen in die Schranken wiesen, bezwangen sie auch das zweite Team aus Ungarns Hauptstadt, MAC Budapest, am Sonntag mit 3:0 (0:0/1:0/2:0). Mit diesem Erfolg sicherten sich die Indians einen Starterplatz im europäischen Mannschaftsfinale, dass im Jahr 2024 gemeinsam mit den Landesmeistern aus Finnland und Schweden ausgetragen wird.
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Wieder nichts zu holen gab es für die Eisbären Juniors auch im zweiten Spiel gegen den ERC Ingolstadt. Die Sonntagspartie zwischen beiden Teams ging mit 1:7 (1:2/0:1/0:4) an den Pokalsieger.
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Die Eishockey-Frauen des ECDC Memmingen haben die erste Hürde im Final-4-Turnier des EWHL-Supercups genommen. Gegen den Seriensieger Hokiklub Budapest gewannen die Memmingerinnen nach Penaltyschießen mit 4:3 (1:0/1:1/1:2/0:0/1:0).
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